Ernährung bei Hashimoto
Vielen Autoimmunerkrankte haben gleichzeitig oder schon vorher auch irgendwelche Probleme mit dem Darm. Sei es ein Leaky gut (durchlässiger Darm), Lebensmittelunverträglichkeiten oder andere Störungen im Darm.
Oft entzündet sich die Schilddrüse, weil es im Darm eine schlechte Besiedelung gibt. Kleinste Nahrungsbestandteile können durch eine poröse Darmwand wandern und eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Sehr viele entwickeln eine Glutenüberempfindlichkeit, Histaminintoleranz oder vertragen keine Laktose mehr.
Nicht jeder Hashimoto-Erkrankte muss eine glutenfreie, histaminarme und kuhmilchfreie Ernährung anstreben. Grundsätzlich kommt es immer darauf an, was der Körper daraus macht und ob er überhaupt negativ darauf reagiert.
Ich hatte schon immer Probleme mit Kuhmilch und dass ich auf Gluten reagiere, ist mir eigentlich erst mit Hashimoto bewusst geworden und wie viel besser es mir geht ohne Gluten.
Auch auf Hülsenfrüchten und das darin enthaltene Lektin reagieren viele Hashimoto-Erkrankten, ohne dass sie es bisher vielleicht wussten.
Ich vertrage zum Beispiel keinen Reis. Das hatte ich vorher nicht wirklich wahrgenommen.
Oft bemerkt man die Ursache der Darmprobleme erst, wenn man bestimmte Lebensmittel weg lässt und es einem besser geht. Willst du eventuelle Unverträglichkeiten ausfindig machen, kannst du dich mit dem Autoimmunprotokoll (AIP) befassen.
Natürlich kann man einen Leaky Gut und vieles andere auch im Labor testen lassen.
Grundsätzlich lohnt es sich, sich um seine Darmgesundheit zu kümmern und auch kurmäßig Probiotika zuzuführen, um sein Mikrobiom im Darm zu unterstützen.
Goitrogene
Sogenannte goitrogene (kropffördernde) Lebensmittel hemmen die Jodaufnahme in der Schilddrüse, was bei einer Hashimoto-Erkrankung sicher nicht förderlich ist. Hierunter fallen hauptsächlich Lebensmittel, die Senfölglykoside enthalten, die dann in Thiocyanate abgebaut werden oder schon Blausäure beinhalten (Aprikosenkerne, Mandeln, Hirse, Maniok, Yamswurzel).
Sojabohnen, Kichererbsen und Rotklee sollen angeblich TPO hemmen und Cashewkerne, Walnüsse und Erdnüsse blockieren die Schilddrüsenhormonsysteme.
Goitrogenen Lebensmittel sind zum Beispiel alle Kohlarten, Senf, Zwiebeln, Knoblauch, Bittermandel, Leinsamen, Maniok, Süßkartoffel, Sojabohnen, Yamswurzel, Kichererbse, Rotklee, Cashewkerne, Erdnüsse, Walnüsse.
Auf folgende Lebensmittel solltest du besser verzichten oder sie nur in geringen Mengen zu dir nehmen.
Kohlarten wie Weißkohl, Rosenkohl oder Brokkoli bremsen die Schilddrüse.
Sojabohnen kann bis zu 30% der Schilddrüsenhormone aus dem Darm ziehen.
Zwiebeln, Knoblauch und Bärlauch wirken wie Schilddrüsenblocker.
Erdnüsse binden Tyrosin.
Wilde Tamarinde wirkt auch wie ein Schilddrüsenblocker.
Wenn ich Knoblauch esse, bin ich den gesamten nächsten Tag wie ausgeknockt und zu nichts fähig. Genauso geht es mir mit Soja.
Und das, wo ich doch die chinesische Küche so liebe.
Das Gute an diesen Lebensmitteln ist, dass sie dir im akuten Schub helfen können, wenn du mit Schilddrüsenhormonen überflutet wirst.
Lektine
Lektine sind natürliche Proteine, die in Hülsenfrüchten zu finden sind und die Pflanzen für sich nutzen, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Im Prinzip sind Lektine natürliche Pflanzenschutzmittel. Für den Darm kann das mitunter schädliche Auswirkungen haben, denn die Lektine heften sich an die Darmwand und rufen Entzündungen hervor, was zu Immunreaktionen führt und dazu, dass die Lektine aus dem Darm in den Körper gelangen und dort dann wie ein Allergen bekämpft werden. Durch „Molekulares Mimikry“ kann es dann passieren, dass der Körper seine eigenen Zellen angreift anstatt die Lektine. Dadurch können Autoimmunkrankheiten entstehen wie zum Beispiel Multiple Sklerose, Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie, Reizmagen oder eben auch Hashimoto-Thyreoiditis.
Lektine sind sehr hitzestabil und lassen sich zum Teil nur durch langes Kochen zerstören, langes Einweichen (48 Stunden), Keimen und Fermentieren hingegen hilft, die Lektine unschädlich zu machen. Bei Tomaten sollte man auf jeden Fall die Schale und Kerne vor dem Kochen entfernen.
Lektine finden sich zum Beispiel in roten Kidneybohnen, Kichererbsen, Brechbohnen, Mais, Soja, Reis, Leinsamen, Weizen, Cashewkernen, Erdnüssen. Auch Kartoffeln, Tomaten, Auberginen und Paprika enthalten mehr oder weniger Lektine. Erbsen enthalten kaum Lektine und Hirse ist lektinfrei.
Wenn man auf Mais oder Soja reagiert, kann unter Umständen auch Fleisch zum Problem werden, das von Tieren stammt, die mit Soja und Mais gefüttert werden.
Es gibt ein sehr interessantes Buch darüber: „The Plant Paradox“ von Dr. Steven Gundry. Titel auf Deutsch: „Böses Gemüse - Wie uns gesunde Nahrungsmittel krank machen“
Klebereiweiße - Prolamine und Gluteline
Prolamine und Gluteline sind Speicherproteine in Getreidesamen mit einem Prolin- und Glutaminanteil. Vorallem die Prolamine können zu unerwünschten Immunreaktionen führen. Das bekannteste Prolamin ist das Gliadin als Bestandteil von Gluten. Die Gliadine sind verantwortlich für Glutenunverträglichkeiten.
Aber auch Prolamine in Roggen (Secalin), Hafer (Avenalin), Gerste (Hordein), Mais (Zein), Reis (Oryzin) oder Hirse (Kafirin) können Probleme bereiten. Wie stark man auf die jeweiligen Stoffe reagiert, ist sehr unterschiedlich und kann nur individuell erforscht werden.
In glutenfreien Mehlen oder Fertigprodukten ist oft Reis- oder Maismehl enthalten, was ein Problem darstellen kann, wenn man auf die Lektine reagiert.
Die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA) und das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) untersuchten 43 Lebensmittel und Getränke auf ihren exakten Glutengehalt. Dinkel und Dinkelmehle enthalten am meisten Gluten, gefolgt von Weizen und Weizenmehlen. Dinkelmehl Typ 630 kommt auf 10.300 mg Gluten pro 100 g Mehl, Weizenmehl Typ 450 auf 8.660 mg/100 g. Vergleichsweise wenig Gluten enthalten Roggen und Roggenmehle, Roggenschrot etwa liegt bei 3450 mg/100 g. Bei den Bieren ist Weizenbier mit 274 mg Spitzenreiter, am wenigsten Gluten enthält Pilsener Lagerbier, mit 1,2 mg/100 g auch für Glutensensitive akzeptabel. Es folgen alkoholfreies Bier und Malzbier.
(Quelle: www.kern.bayern.de)
Laut den EU-Lebensmittelregeln darf ein Lebensmittel die Aufschrift „glutenfrei“ beziehungsweise das entsprechende Symbol tragen, wenn es weniger lals 2 mg Gluten pro 100 g enthält.
Einen hohen Glutengehalt haben zum Beispiel auch Kamut, Emmer, Einkorn und Hartweizen.
Vorsicht vor Seitan: dieser Fleischersatz besteht hauptsächlich aus Gluten.
Als glutenfrei gelten Mais, Reis, Quinoa, Amaranth und Buchweizen. Maniokmehl, Erdmandel- oder Kastanienmehl scheinen auch eine gute gluten- und lektinfreie Alternative zu sein. Ich selbst habe es noch nicht ausprobiert.
Ich hatte jahrzehntelang in unregelmäßigen Abständen Darmschmerzen, bei denen keine Ursache gefunden werde konnte. Mit Hülsenfrüchten hatte ich immer meine „kleinen“ Problemchen und Leinsamen waren doch gut für einen trägen Darm, also habe ich sie löffelweise in Müsli und Co. gemischt. Nach einer Nudelmahlzeit war mein Darm ziemlich aufgetrieben und ich habe mich gefühlt wie schwanger.
Nach meiner Hashimotodiagnose habe ich sofort auf Gluten verzichtet und recht schnell eine Besserung gespürt. Ich hatte also tatsächlich ein Problem mit Gluten. Dann folgten Soja- und Lektinverzicht. Reis vertrage ich inzwischen, wenn ich ihn vor dem Kochen sehr gut wasche und auf Mais verzichte ich ganz. Genauso wie auf mein geliebtes Weizenbier im Sommer 😊. Zum Glück gibt es glutenfreies Bier und das ist nicht einmal so schlecht. Aber jeder reagiert anders. Es hilft nur ausprobieren und auf sein Befinden achten.
Laktose und Kasein A1
Dass viele ein Problem haben, Laktose abzubauen, ist inzwischen weit verbreitet und dafür gibt es schon sehr viele laktosefreie Milchprodukte. Interessanter ist inzwischen aber die Erkenntnis, dass sich das Kasein in der Milch unserer Kühe durch Mutationen verändert hat und dieses Kasein A1 in ein lektinähnliches Protein umgebaut wird, was wiederum zu einer Autoimmunreaktion führen kann. Das "schädliche" Kasein A1 befindet sich hauptsächlich in der Milch unserer nordischen, gefleckten Kuh. Die braunen Kühe scheinen Milch mit Kasein2 zu produzieren. Die braunen Kühe werden überwiegend im Alpenland gezüchtet, da sie mit Höhe und rauem Klima etwas besser zurecht kommen. Dafür geben sie etwas weniger Milch als die gefleckten Kühe. In Heumilch aus dem Allgäu ist somit aller Wahrscheinlichkeit nach Kasein A2 enthalten.
Will man nicht ganz auf Milch verzichten, kann man auf Ziegen- oder Schafmilch ausweichen, die immer noch besser verträglich ist als Kuhmilch und meines Wissens auch nur Kasein A2 enthält.
Ich dachte früher, dass ich mit Laktose ein Problem hätte. Tatsächlich ist es aber das Kasein A1, was mir Probleme bereitet. Ziegen- oder Schafmilch vertrage ich ohne Einschränkung.
Milch im Allgemeinen ist meines Erachtens trotzdem kein Lebensmittel, das in größeren Mengen zugeführt werden sollte.
Entgiftung bei Hashimoto
Entlastung – das Fass leeren
Der Körper kann vieles kompensieren. Erstaunlich, wie belastbar und regenerierbar er ist, wenn man sich überlegt, mit welcher Menge an Giftstoffen unsere Leber und unsere Nieren tagtäglich konfrontiert werden.
Wenn man sich nun überlegt, dass ungefähr 20% der Hashimoto-Erkrankten an einer Umwandlungsschwäche leiden und wenn man weiß, dass das meiste T4 in der Leber zu T3 umgewandelt wird, stellt sich unweigerlich die Frage, in wieweit die Leber in ihrer Funktion beeinträchtigt ist.
Deshalb ist die Stärkung der Leber und eine Entgiftung immer in Betracht zu ziehen. Zum Beispiel mit
Mariendistel (Carduus marianus) und Löwenzahn (Taraxacum) zur Stärkung der Leber-Galle-Funktion.
Ich nehme es in Form von Tropfen zu mir.
Frischer Koriander, um Giftstoffe zu mobilisieren (z.B. Koriander-Shot, ist schnell selbst gemixt aus einer Handvoll frischem Koriander, naturtrübem Apfelsaft und Zitrone).
Chlorella-Algen, um Giftstoffe zu mobilisieren. (Nicht jeder kommt mit Chlorella klar!)
Zeolith, um Giftstoffe zu binden und auszuleiten.
Heilerde, um Giftstoffe zu binden und auszuleiten.
Jod-Hochdosistherapie, um Halogene auszuleiten und Viren zu bekämpfen.
Kurkuma und die goldene Milch
Kurkuma ist eine sehr interessante Heilwurzel, die in der indischen und chinesischen Medizin schon sehr lange bekannt ist. Ihr werden nicht nur verdauungsfördernde, sondern auch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften zugesprochen, eine zellschützende Wirkung, Schmerzlinderung bei Gelenkbeschwerden und ein positiver Effekt im Cholesterin- und Insulinstoffwechsel.
Verantwortlich für dieses große Wirkspektrum sind die sogenannten Curcumine, die in dieser Wurzel enthalten sind. Die Curcumine sind inzwischen sehr gut untersucht und in vielen Studien belegt. Zwei links zu Studien hänge ich unten an.
Gerade bei chronischen, entzündlichen Erkrankungen kann man von hoch dosiertem Curcumin profitieren. Somit ist Kurkuma ein Superfood für uns Hashimoto-Erkrankten.
Ob und wieviel eine Zugabe von schwarzem Pfeffer die Wirkung des Curcumins verstärkt wird diskutiert. Auch verträgt nicht jeder Piperin, wie der Wirkstoff des Pfeffers genannt wird. Ich liebe schwarzen Pfeffer, deshalb verwende ich ihn gerne dazu.
Mir hat Kurkuma schon sehr gute Dienste bewiesen und meine selbst gemachte Kurkuma-Paste ist mir ein täglicher Begleiter geworden.
In akuten Fällen wird es sicherlich nötig sein, Kurkuma in hochdosierten Kapseln zu sich zu nehmen.
Als tägliches Goodie für deinen Körper kannst du dir eine Kurkuma-Ingwer-Paste selbst herstellen und zum Würzen verwenden oder die berühmte „Goldene Milch“ daraus herstellen. Ich rühre mir zum Beispiel jeden Morgen einen Teelöffel meiner Kurkuma-Paste in meinen Kaffee und es schmeckt besser als es sich anhört 😊
Hier mein Rezept für die Herstellung einer Paste aus Curcuma und Ingwer. Ich stelle immer größere Mengen her und fülle sie in kleine Gläser ab. Die Paste ist dann im Kühlschrank haltbar oder du kannst sie auch einfrieren und in kleineren Portionen auftauen.
VORSICHT, Kurkuma färbt so ziemlich alles, was dieser Wurzel in die Quere kommt! 😊
Kurkuma-Ingwer-Paste
Kurkuma- und Ingwerwurzeln je nach Geschmack in gleichem Verhältnis oder etwas weniger Ingwer (Ingwer macht die Paste etwas schärfer)
Zimt
Frischer, gemahlener Pfeffer
Kokosöl
Etwas Agavendicksaft oder ein anderes Süßungsmittel
Die Mengenangaben können je nach Geschmack selbst ausprobiert werden.
Herstellung:
Kurkuma und Ingwer schälen und sehr klein hacken oder mit etwas Wasser im Mixer gut zerkleinern.
Das Gemisch in einem Topf mit Kokosöl leicht rösten, Agavendicksaft und Pfeffer dazu und mit etwas Wasser oder Mandelmilch köcheln lassen bis die Flüssigkeit verdampft ist. Je mehr Flüssigkeit, desto länger köcheln lassen. Zum Schluss je nach Belieben Zimt einrühren.
Wenn die Paste nicht fein genug ist, kann man sie noch einmal pürieren.
Die noch heiße Paste bis fast an den Rand in kleine Einmachgläser füllen und sofort fest verschließen. Gegebenenfalls das Glas auf dem Kopf abkühlen lassen.
Die fertige Paste kann nun in alles Mögliche eingerührt oder zum Würzen verwendet werden.
Achtung, kann süchtig machen 😊
Hier noch ein Rezept für Goldene Milch
Goldene Milch
Für eine Tasse Goldene Milch
250-300 ml laktosefreie Milch oder Pflanzenmilch (Sojamilch eignet sich für uns wegen seiner schilddrüsenhemmenden Wirkung weniger geeignet)
ein kleines Stück Kurkuma oder einen EL Kurkumapulver
ein kleines Stück Ingwer
1/4 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/4 TL Zimt
1/2 TL Kokosöl
1 TL Agavendicksaft zum Süßen
(Oder einfach deine Kurkumapaste)
Alle Zutaten mixen und in einem Topf erhitzen. Ein paar Minuten köcheln lassen und gegebenenfalls durch ein Sieb geben. Fertig!
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30402990/
The effects of curcumin-containing supplements on biomarkers of inflammation and oxidative stress: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials
Reza Tabrizi 1, Sina Vakili 2, Maryam Akbari 1, Naghmeh Mirhosseini 3, Kamran B Lankarani 1, Maryam Rahimi 4, Moein Mobini 5, Sadegh Jafarnejad 6, Zahra Vahedpoor 7, Zatollah Asemi 6 Affiliations expand PMID: 30402990 DOI: 10.1002/ptr.6226
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26007179/
Curcumin, inflammation, and chronic diseases: how are they linked?
Yan He 1, Yuan Yue 2, Xi Zheng 3 4, Kun Zhang 5, Shaohua Chen 6, Zhiyun Du 7
Affiliations expand PMID: 26007179 PMCID: PMC6272784
DOI: 10.3390/molecules20059183
Zu guter Letzt lässt sich zusammenfassen
Bewegung, sobald wieder mehr Energie vorhanden ist (Insulinstoffwechsel, Stressabbau T4, Cortisol)
Krafttraining erhöht den Stoffwechsel und schont die NN im Gegensatz zu Ausdauertraining (kann Stress in den NN verursachen)
Bei Hashimoto gehen 15-20% der Muskelmasse verloren durch den Umbau in Fett.
Ausreichend Schlaf (vor 24 Uhr schlafen)
Umgang mit Stress - Stressresistenz entwickeln, Stress vermeiden, NNS-Schwäche beheben
Nach Blutbildkontrolle alle benötigten Mikronährstoffe und Cofaktoren zuführen
Entzündungshemmende Mittel wie Kurkuma, S-Acetyl-Glutathion u.a.
Antikörper minimieren
gegebenenfalls Ernährung umstellen
Die Hormonachsen in Gleichklang bringen.